80s denim, lace & glitter

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shorts*: urban classics (same here) / tanktop*: urban classics (same here) / vest: cos (similar one here) / shoes: hegos (same here) / bag: no name (similar one here) / sunnies: dsquared² / bracelet: tiffany&co / necklace: cos (similar one here)

wie ein scheinwerfer beleuchten die glitzerschuhe die high-waist shorts im 80s stil. spitzenrosen als blickfang bilden die rückseite meines transparenten tank tops und geben jedem bandeau oder top – ob in strahlender farbe oder ton in ton ­- die möglichkeit fröhlich oder eben auch gräulich hindurchzuschimmern.

um dem ganzen eine brise lässigkeit zu verleihen, schlüpfe ich in eine schwarze oversized weste und fertig ist das gemütliche denim-outfit für einen spätsommertag im august.

ein weiterer kleiner funkel-akzent wird durch glitzer inmitten von perlmutt auf den fingernägeln gesetzt. der café latte lässt sich so gleich doppelt so gut in händen halten! 🙂

(*def-shop)
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the high-waist shorts in 80s style are highlighted by the sparkling flats. bright colors or tones of grey can shimmer through the roses made out of lace on the back of my tank top.

the simple denim outfit is completed by an easygoing oversized vest.

in the middle of my pearly nails you find one more glittering highlight on my left hand, that reaches for a café latte. 🙂

(*def-shop)

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have a coke!

DSC_3639skirt: cultura (skirts with details: here, here, here) / top: h&m (similar one here) / shoes: lazzarini (same here)

was ist erfrischender als ein zischendes coca cola mit zitronensaft an einem heißen sommertag?
möglicherweise sich ganz in das eisgekühlte kultgetränk zu hüllen? ich versuch´s mal im übertragenen sinne und schlüpfe in meinen 50s cola-rock und tanze im sonnenschein!

dieser post ist übrigens keineswegs von coca cola gesponsert (wobei das natürlich perfekt wäre 😉 ) und mein ziel ist es auch bestimmt nicht werbung für das süße, nicht allzu gesunde sprudelgetränk zu machen!

ich möchte euch diesen lustigen, laune machenden sommerrock mit all seinen details – coke buttons, stickerei, perlen, tüll und spitzensaum auf keinen fall vorenthalten! deshalb kombiniere ich ihn ruckzuck mit einem weißen spitzen-oberteil und mach´ bei der wahnsinnshitze die stadt unsicher.

tja und wenn ich durst bekomme…wer weiß…?
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what is more refreshing than an ice cold coke with lemon juice on a hot summer day?

maybe taking a bath in the freezing drink? probably that´s not a great idea – I prefer water. so instead of taking a coke-bath, I put on my 50s coke-skirt und dance in the sunshine.

this post is not sponsored by coca cola and it is not an advertisement either… 😉

I just want to present my funny, amusing summer-skirt with all its details – coke buttons, pearls, embroidery, tulle and a tuck made out of lace! that´s why I combined it with a white lace top and paint the town.

…and when I get thirsty – who knows…?

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60s fantasy

DSC_3507dress: h&m (similar one here) / shoes: shoes made in heaven / jacket: no name / bag: fossil (same here)/ watch: fossil (same here) / bracelet: tiffany & co

hellblaue blütenpracht ziert den satt blauvioletten textilen hintergrund, der knieumspielend im sonnenlicht schwingt. auf der reise durch den fantasiegarten des 60s-angehauchten hängerchens stößt man auf den ein oder anderen farbton, der meinem kleiderschrank bislang gänzlich fremd war – rost- und orangetöne bringen eine neue farbfacette ins spiel und erheitern meine frühlings- bzw. sommergarderobe auf unbekannte weise.

um der sonne noch ein stückchen näher zu kommen, schlüpfte ich in meine wedges mit cut outs der letzten saison und lasse mich so von den sonnenstrahlen küssen.

alternativ trage ich das kleidchen auch gerne mit meinen flachen shellys, die  sich in den letzten wochen als absolute „schuh-allrounder“ erwiesen und  in meinem schrank (zur zeit zur gänze) die ballerinas ersetzen, die vor einem jahr das schuhwerk für alle fälle darstellten (siehe hier und hier). egal ob zu jeans, röcken oder kleidern – aktuell sind sie meine erste wahl, wenn es um bequeme und stylische schuhe für den alltag geht – was bedeutet: ihr werdet sie bestimmt noch öfter zu gesicht bekommen!

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you can find lightblue blossoms on the bluish, knee-length dress, that is swinging in the warm sunlight and kind of reminds me of the 60s. on the journey through my little textile fantasy-garden you can see some colors, that are completely different from the rest of my clothes. tones of orange and red bring along a new facet and are coloring my wardrobe in some way.

my wedges with cut outs help me to be even closer to the sun!

i  also like my flat shellys with this dress: they seem to be true all-rounders and are currently replacing the ballerinas I used to wear last year very often. no matter if I´m wearing jeans, skirts or dresses, at the moment my shellys are the ones I pick, when I need comfortable, stylish shoes for everyday life – that means: you´ll see them again in the future! you can find them here and here.

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stripes & dots

stripes & dots

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skirt with dots: marccain / skirt with stripes: tibi / skirt with stripes & dots: nymph dotty / blouse: only / bag: dkny / flats: philipp plein / black petticoat: marjo / white petticoat: krüger madl

schwarz-weiß röcke, wie sie mitte des 20. jahrhunderts auf der ein oder anderen hüfte saßen und mitsamt petticoat auf der tanzfläche durch die gegend gewirbelt wurden. um etwas farbe in die sache zu bringen, bieten sich quietsch-pinkfarbene flats allemal an!
also: schnappt euch die schrillen trolleys und begebt euch auf eine zeitreise zwischen retro und moderne! (wenn nur nicht alles so teuer wär´…aber hübsch anzusehen ist es trotzdem!)
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monochrome skirts like those, that were worn in the middle of the 20th century and swirled around on the dancefloor with a petticoat underneath. the flashy pink flats are perfect to add some color to the look!
so grab the eye-catching trolleys and travel through time between retro-style and modern times! (unfortunately it´s a very expensive outfit…but i enjoy looking at the picture! hope you like it!)

recreate your look

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 skirt: old (similar here, here, here, here) / shoes: dr. martens (same here) / bag: h&m ledertasche (same here) / cap: monsoon (similar here)

 

in meinem kleiderschrank gibt es – wie wahrscheinlich in jedem anderen auch – gewisse lieblingsstücke, die ich einfach nie weggeben würde – sie sind einfach zeitlos, man kann sie immer neu in szene setzen! neu erfinden sozusagen! teile, die keinem bestimmten trend folgen, sondern einfach zu EINEM SELBST passen, können einfach nie „out“ sein! so richtig „in“ waren sie ja schließlich auch nie!

da gibt es natürlich immer wieder phasen, in denen diese stücke kaum das tageslicht erblicken, sondern viel zeit in den dunklen tiefen des schrankes verbringen, doch irgendwann kommt ihre zeit dann wieder und sie werden anders kombiniert, erhalten als draufgabe moderne elemente und so wird ruckzuck ein neues outfit, das man auf diese art und weise noch nie vorher getragen hat, kreiert.

mein 50s rock mit angestecktem metall-protrait im biedermeier-stil stammt zwar weder aus der der zweiten hälfte des 20., noch aus dem 19. Jahrhundert, doch ist es doch schon einige jahre her, seitdem ich ihn beim modepalast erstanden habe! seitdem hat er immer wieder den weg auf meine hüften gefunden!
auch meine dr. martens habe ich ganz neu für mich entdeckt – sie haben nicht nur den vorteil, dass sie durch die dicke sohle kalte füße wunderbar wärmen, sondern, dass sie auch jedem noch so süßen röckchen etwas besonderes verleihen!

ich setze auf kleidung, die ich immer tragen kann. ich kenne meine farben, ich kenne meine schnitte, ich kenne mich und ich weiß, was zu mir passt. das heißt nicht, dass alles immer gleich aussieht – es bedeutet nur, dass ich mittlerweile meine richtung kenne! meinen stil sozusagen gefunden habe!

in meinem schrank befinden sich tatsächlich stücke von vor 10 jahren – auch kleine modesünden sind dabei, die ich mit hoher wahrscheinlichkeit NIE MEHR tragen werde. (eine beige-braune jacke, mit pink-glänzendem kragen und angenähten stulpen in derselben farbe sind nicht mehr so ganz meins, doch trotzdem erzählt dieser blazer eine geschichte und erinnert mich an mein früheres ich und auch an die damit verbundenen erlebnisse und gedanken!)
aber dann sind da auch wieder jene kleider und röcke, die ich immer wieder mal herauskramen werde, um sie neu zu entdecken! da lohnt es sich nicht zahllose, günstige teile zu kaufen, die in der nächsten saison schon wieder alles andere als aktuell sind, denen man ansieht, dass sie gekauft wurden, weil sie gerade „en vogue“ sind und eigentlich nichts mit der eigenen persönlichkeit zu tun haben. es macht natürlich auch hin und wieder spaß, sich auszuprobieren und würde man darauf verzichten, würde man sich schließlich auch nicht weiterentwickeln. dann hätte man seine eigene richtung wahrscheinlich gar nicht gefunden, dann wäre man nicht dort, wo man eben ist. manchmal ist es auch notwendig, sich zu verirren, um wissen, welcher weg der richtige ist.

tja und das trifft wohl nicht nur auf die mode zu…

langfristige freude habe ich an den dingen, die patrizia schreien und immer auf mich und den zeitpunkt, an dem sie wieder ausgeführt werden, warten! so stehe ich also fest und sicher in meinen dr. martens, die mir halt geben, wenn ich einmal auf modische abwege gerate!

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grease is the word

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dress: goldstück vienna (similar dresses) / jacket: imperial (similar here) / ankle boots: mjus similar here – beige, here – black)/ bag: fossil (same here)

…heute wurde wieder einmal das mädchen, das auf üppige, schwingende tellerröcke und süße weiße punkte steht, in mir wach! nach dem letzten „boyfriend-post“ und meiner mehrfach beschriebenen liebe zu men´s style schuhen, kommt heute meine mädchenhaftere seite zum vorschein! schlummert nicht in jedem mädchen eine kleine sandy?

ich liebe einfach den 50s look – schon einmal habe ich euch mit auf meine zeitreise in die modewelt der 50er jahre genommen („back to the 50s“) – nun ist es an der zeit, euch erneut dorthin zu entführen!
damals habe ich allerdings auch die accessoires sehr stark an dieser zeit orientiert – ihr erinnert euch vielleicht an die süßen spitzensöckchen, die kleinen pumps, die crocotasche und den überdimensional großen hairdonut in meinem haar.
nun gut – auch der heutige ponytail ruft sehr stark nach der mitte des vorigen jahrhunderts, allerdings habe ich diesmal meine ganz normalen ankle boots aus dem jahr 2014 gewählt, die wahrscheinlich mehrmals die woche zum einsatz kommen!
egal, ob mini-, midi- oder maxi-röcke, skinny jeans oder boyfriend-cut – dieser schuh wurde schon so gut wie zu jedem meiner kleidungsstücke kombiniert. immer gut für einen kleinen stilbruch und noch dazu total bequem und der jahreszeit entsprechend! auf den petticoat konnte ich allerdings nicht verzichten!

wie man an der lederjacke unschwer erkennen kann, habe ich nicht nur ein stückchen sandy, sondern auch eine pink lady in mir!

…und ja – es handelt sich bei dem getupften teil um ein luftigleichtes sommerkleidchen, das allerdings durch schwarzes langarm-shirt und strumpfhose herbsttauglich gemacht wurde und so auch an einem düsteren oktobertag des jahres 2014 das licht der welt erblicken darf und sich nicht im hintersten eckchen des kleiderschrankes verstecken und auf die warmen sonnenstrahlen im nächsten frühling warten muss! wäre doch auch wirklich zu schade!

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cinderella meets catwoman

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shoes: dominici / trousers: h&m (same here) / shirt: cos / jacket: h&m (~ 12 years old) / sunnies: dsquared (similar here, here) / necklace: thomas sabo

catwoman:

die schwarzen leder(optik)leggings, die den anschein einer zweiten haut erwecken, erinnern am rande möglicherweise leicht an die maskierte comicheldin, doch das weite shirt lässt diesen anflug einer idee wieder in der dunkelheit verschwinden! beige akzente bringen einen kleinen leuchtenden funken in die finsternis, wobei die schuhe hier mein ganz persönliches highlight darstellen und in einem ganz besonderen licht erstrahlen!

the cinderella-story:

leicht an bühnenschuhe erinnernde – retro angehauchte – lederstiefeletten mit kleinem absatz, beiger spitze und dezenter schleife tragen mich über die straßen, die für mich die welt bedeuten! in der innenstadt, ende dieses sommers bei dominici um den halben preis erstanden – 3 monate hatte ich sie im visier und wartete sehnsüchtigst auf eine preissenkung! als es dann endlich so weit war und der schuh noch dazu der letzte in meiner größe war, sah ich es als mein schicksal an, künftig in ihm durch die straßen wiens zu schlendern – die geschichte hatte was von cinderella, auch wenn es sich um keine funkelnden glitzerpumps handelt!

tja und der prinz durfte die ganze zusammenstellung dann fotografieren! 😉

der wesentlich älteren neopren-jacke sieht man nicht an, dass sie um die 10 jahre in der finstersten, vergessensten ecke meines kleiderschrankes verbracht hat und nun nach langer zeit wieder einmal das licht der stadt erblickt. genau so gut könnte sie gerade von einer kleiderpuppe in einem schaufenster getragen und von zahllosen augen begutachtet werden. schließlich wird neopren, heutzutage nicht nur von tauchern getragen!

vor wind und sonne geschützt, der fuß in weiches leder gebettet – so geht es sich wunderbar märchenhaft und zum glück weniger actionreich an diesem sonnig-frischen sonntag!

back to the 50s

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skirt: goldstück (50s skirts)/petticoat: flo vintage /jacket: don´t remember / shoes: dr. martens / bag: original vintage bag

 

florales muster liegt nicht nur aktuell voll im trend, sondern ist auch ein blumiges motiv auf meinem schwingenden tellerrock im 50s look.

sowohl in kombination mit converse als auch mit kleinen stöckelschühchen und spitzensöckchen darunter kann er sich zu jeder tages- und nachtzeit sehen lassen und sich anschmiegsam an den entsprechenden anlass anpassen. bei höheren temperaturen trägt er sich ohne petticoat darunter etwas angenehmer und präsentiert sich auch durchaus alltagstauglich. der rosaton der h&m-bluse findet sich auch in dem blumenmuster, das noch sämtliche andere töne der farbpalette bereit hält.

ob vintage-tasche oder aktuelle bag – die 50er-jahre-dosis kann individuell variiert werden. pferdeschwanz oder hochsteckfrisur mit hairdonut ergänzen den retro-look, doch auch hier kann die trägerin selbst entscheiden, wie viel 50er-style sich in dem look finden soll.

wem´s gefällt, der lege make-up im 50s-style auf, doch auch ein natürlicher look steht in keinerlei spannungsverhältnis zum rest! tja: ein spannungsverhältnis entsteht eigentlich doch, aber ist nicht gerade das auch reizvoll an der ganzen sache?

fazit: man nehme ein vintage teil – oder auch mehrere – und füge je nach anlass, lust und laune so viel 50s-rundherum hinzu, wie gewünscht und schwuppdiwupp ergibt sich ein moderner retro-look! ein widerspruch?